Ein kurzer Erfahrungsbericht von Tobi, der bei uns seine berufsbegleitende Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher absolviert:

Zu Beginn wurde ich gebeten, mich an einem der beiden Eingänge des Impfzentrums einzuordnen. Nach ein paar Minuten bat mich ein Helfer, meine Impfeinladung und den Personalausweis vorzuzeigen. Anschließend folgte eine kurze Taschenkontrolle. Danach wurde ich nach kurzer Wartezeit zu einer kleinen Kabine geführt, wo ich alle benötigten Dokumente vorlegen musste und Gelegenheit hatte, eventuelle Unklarheiten zu besprechen. Nachdem alles abgeklärt und besprochen wurde, wurde ich nach kurzem Warten von einem Helfer in die Impfkabine begleitet.

Die Helfer wirkten alle sehr offen und gaben ihr Bestmöglichstes, eine lockere Atmosphäre zu schaffen, um aufgeregte "Bald-Geimpfte" zu beruhigen und abzulenken.

Es folgte ein Informationsgespräch mit dem Arzt, der einem zu jeglichen Fragen zum Thema Impfung zur Seite stand.

Nach der Desinfektion der Einstichstelle spürte ich einen kurzen Stich, bekam einen Eintrag im Impfausweis und konnte die Kabine schon wieder verlassen. Bevor ich das Impfzentrum wieder verließ,  sollte ich jedoch noch 15 Minuten zur Beobachtung im Wartebereich Platz nehmen. Hier wartete ich gemäß den offiziellen Gesundheitsvorschriften und bekam etwas zu trinken angeboten. Weil keine Beschwerden auftraten, durfte ich ohne weiteres das Impfzentrum verlassen. 

 Corona Impfung